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Endometriose - Naturheilpraxis Britta Pusch

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Endometriose
Endo-March - der März bringt's

Der Endo-March ist eine weltweite Kampagne, um das Bewusstsein für Endometriose sowie Adenomyose und verwandte Erkrankungen in unserer Gesellschaft nicht nur zu erhöhen, sondern auch die Behandlungsbedingungen für die betroffenen Frauen zu verbessern.
"Damit müssen Sie halt leben." - "Stellen Sie sich mal nicht so an, kann ja so schlimm nicht sein." - "Bewegen Sie sich einfach mehr und nehmen mal ab, dann wird das schon."
Solche oder ähnliche Sätze haben Frauen, die häufig über starke Schmerzen bei der Menstruation oder beim Geschlechtsverkehr klagen, vielleicht schon gehört. Zwischen 6-10 Jahre vergehen, je nach Beschwerdebild, bis eine betroffene Frau endlich die richtige Diagnose - nämlich Endometriose - erhält.
Ingesamt sind weltweit über 200 Millionen Frauen und Mädchen von diesen Erkrankungen betroffen.

Ein Grund mehr, nicht aufzuhören, auf dieses Erkrankungsbild aufmerksam zu machen.

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen und dennoch vielen Frauen unbekannt.
Dabei erkranken etwa 7-15% der Frauen in der fruchtbaren Phase ihres Lebens an Endometriose.
Genaue Zahlen sind allerdings schwierig zu ermitteln, da aufgrund des sehr variablen Beschwerdebildes nicht jede Endometriose auch tatsächlich diagnostiziert wird.
Man nimmt allerdings an, dass etwa 2-50% beschwerdefreier Frauen eine „stille“ Endometriose haben.
Bei Frauen mit dem Beschwerdebild Regelschmerzen geht man davon aus, dass etwa 40-60% der Betroffenen Endometrioseherde in sich tragen.
Bei Frauen mit chronischen Unterleibsschmerzen beträgt der Anteil über 30% und bei solchen mit unerfülltem Kinderwunsch vermutet man, dass etwa 20-30% dieser Frauen an Endometriose leiden.
Was genau ist Endometriose?
Als Endometrium bezeichnet man die Schleimhaut, die das Innere der Gebärmutter auskleidet. Bei der Endometriose siedeln sich Endometrium-ähnliche Gewebe in anderen Bereichen des Körpers, z. B. im Bauchraum oder am Eierstock, an, so dass es dort dann zu sogenannten Endometrioseherden kommt. Diese versprengten Herde werden ebenfalls weiterhin durch das hormonelle Geschehen im Zyklus beeinflusst, was bedeutet, dass es auch an diesen Stellen zu Schleimhautablösungen, Blutungen und einer Vielzahl von Beschwerden kommen kann.
Endometriose tritt in der Lebensphase zwischen der ersten und der letzten Regelblutung auf und klingt meist nach den Wechseljahren ab. Endometriose ist im allgemeinen gutartig und eine chronische Erkrankung, deren Behandlung sich standardmäßig nach dem Beschwerdebild richtet.
Zur Zeit geht man nicht davon aus, dass Endometriose heilbar ist, wobei es aber auch spontan zur Rückbildung von solchen Herden kommen kann.
Eine Prognose über den Verlauf einer Endometriose ist nahezu nicht möglich, da sich aus der Anzahl der Endometrioseherde kein Schweregrad der Beschwerden ableiten lässt. Frauen mit ausgeprägter Endometriose müssen nicht zwangsläufig auch ein ausgeprägtes Beschwerdebild haben, sondern können völlig symptomfrei sein.
Ein bisschen Regelkunde zum besseren Verständnis
Normalerweise sitzt die Schleimhaut der Gebärmutter (Uterus), auch Endometrium genannt, ausschließlich an der Innenseite des Uterus und wird unter Einwirken verschiedener Hormone während eines Zyklus auf- und umgebaut, schließlich abgelöst und mit der Regelblutung wieder abgestoßen, d. h. Blut und Schleimhaut verlassen über die Scheide den Körper.
In der ersten Zyklushälfte sorgt das Hormon Östrogen für den Aufbau der Schleimhaut im Uterus. Das Progesteron, das in der zweiten Zyklushälfte die „Herrschaft“ übernimmt, sorgt für einen Umbau dieser Schleimhaut, so dass sich im Falle einer Befruchtung, das Ei einnisten kann.
Kommt es nicht zu einer Schwangerschaft, fallen die Hormonspiegel am Ende des Zyklus sehr stark, was zu einem Ablösen der Gebärmutterschleimhaut führt. Mit dem sich anschließenden neuen Zyklus setzt dann die Menstruationsblutung ein, um das nicht mehr benötigte Gewebe abfließen zu lassen.
Welche Beschwerden kann Endometriose verursachen?
Nicht alle Frauen zeigen Symptome, wenn sie Endometriose haben. Kommt es aber zu Beschwerden, so können diese auch sehr ausgeprägt auftreten. Dann leiden die Frauen möglicherweise unter:
  • starken bis sehr starken Menstruationsschmerzen – bis hin zu Einbußen bei der Verrichtung der Dinge des täglichen Lebens während der Periode
  • starken und unregelmäßigen Blutungen
  • chronischen Schmerzen, die auch zu Müdigkeit, Reizbarkeit oder depressiven Verstimmungen führen können
  • Unterleibsschmerzen beim Eisprung in der Zyklusmitte
  • wiederkehrenden Unterleibsschmerzen, auch regelunabhängig
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Schmerzen bei der gynäkologischen Untersuchung
  • Schokoladen- oder Teerzysten – durch die Einblutungen am Eierstock können sich Zysten ausbilden, die dann durch das in ihnen enthaltene Blut das für Endometriosezysten typische Aussehen bekommen.
  • Verklebungen am Eileiter, an den Eierstöcken oder auch z. B. am Darm, an der Blase, im Douglasraum (kleine Grube zwischen Mastdarm und Gebärmutter) oder am Lungengewebe.
  • unfreiwilliger Kinderlosigkeit
Aber auch benachbarte Organe können in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass es in diesen Bereichen ebenfalls zu verschiedensten Beschwerden kommen kann, unter anderem:
  • Rückenschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Schmerzen bei Blasen- oder Darmentleerungen
  • Zyklische Blutungen aus Blase oder Darm
Was genau ist das Problem an Endometriose und woher kommen die Beschwerden?
Betrachtet man nun die Endometrioseherde, so sieht man, dass sie genau das gleiche tun, wie die Verwandtschaft in der Gebärmutter.
In der ersten Zyklushälfte wachsen ihre Zellen, dann werden sie in der zweiten Zyklushälfte umgebaut und schließlich abgelöst, so dass sie mittels der Blutung ausgeschieden werden können.
Ungünstigerweise kann das Blut der versprengten Schleimhautzellen aber nicht aus dem Bauchraum abfließen, so dass es hier dazukommen kann, dass die Blutreste entweder stillschweigend vom Körper selbstständig resorbiert werden oder dass es zu Entzündungen, Verklebungen und Zysten kommt.
Daher erklärt sich auch, warum die Beschwerdebilder so unterschiedlich sein können.
Warum bekommen Frauen Endometriose?
Die eigentliche Ursache für die Entstehung von Endometriose ist nicht abschließend geklärt. Verschiedene Theorien werden hier zur Erklärung herangezogen.
  • Transplantationstheorie
    Schleimhaut der Gebärmutter fließt, statt abzubluten, rückwärts in den Eileiter (retrograde Blutung) und bekommt so Zutritt zum Bauchraum, um sich dort dann an verschiedenen Stellen anzusiedeln (transplantieren).
    Da die Immunabwehr der Frau solche „verirrten“ Zellen eigentlich aufspüren und beseitigen müsste, dieser Mechanismus hier aber zu versagen scheint, nimmt man an, dass es sich möglicherweise auch um einen Defekt in der Immunabwehr handelt. Dieser, so ist man der Auffassung, könnte genetischer Ursache sein, da bei Endometriose eine familiäre Häufung immer wieder auffällig ist..
  • Metaplasietheorie
    Metaplasie bedeutet, dass sich bestehendes Gewebe umwandelt. Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass sich bereits vorhandene Gewebe im Bauchraum aufgrund äußerer Einflussfaktoren, wie z. B. durch eine Infektion, in endometriales Gewebe (Schleimhautgewebe der Gebärmutter) umwandelt.
  • Induktionstheorie
    Hierbei handelt es sich um eine Kombination der beiden ersten Theorien. Man geht davon aus, dass die retrograde Blutung eine Art Impuls für die Gewebe im Bauchraum ist, sich in endometriales Gewebe umzuwandeln.
Neuere Forschungen zeigen, dass Endometriose in Zusammenhang mit einem veränderten Kontraktionsverhalten der Gebärmutter steht, wodurch sogenannte Mikrotraumen in bestimmten Bereichen der Gebärmutter entstehen, die zu einer Aktivierung von Stammzellen führen. Diese wiederum werden an andere Ort im Körper verbracht und bilden dann die Grundlage für Endometrioseherde.
Eine weiterer Aspekt der aktuellen Forschung zur Endometriose ist der Nachweis einer erhöhten Lymphgefäßdichte bei bestimmten Formen der Endometriose und der Vermutung, dass hierüber eine Verschleppung der Endometriose in die ableitenden Lymphknoten möglich ist.
Die Pathogenese bzgl. der Schmerzentstehung bei Endometriose ist ebenfalls noch ungeklärt. Jedoch zeigen neuere Untersuchungen, dass besonders bei peritonealen Endometrioseherden Nervenfasern mit sensiblen Anteilen in enger Nähe zu den Herden zu finden sind, die möglicherweise für sogenannte neuropathische Schmerzen verantwortlich sein können.
Neben allen diskutierten Theorien zeigen sich in der Praxis bei den Betroffenen aber immer wieder typische Einfluss- oder Störfaktoren, die die Entstehung der Endometriose zu begünstigen scheinen.
So werden häufig hormonelle Dysbalancen, Belastungen mit Umweltgiften und Störungen des Immunsystems im Zusammenhang mit dem Auftreten von Endometriose beobachtet. Es sollte also im Rahmen einer ganzheitlichen naturheilkundlichen Denkweise davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Endometriose um ein durch viele Faktoren begünstigtes Krankheitsgeschehen handelt.
Hormonelle Fehlregulationen, wie z. B. eine Östrogendominanz, häufig auch mit gleichzeitig bestehendem Progesteronmangel, können die Entstehung von Endometriose fördern. Gehen mit diesen Störungen möglicherweise noch eine Schilddrüsenunterfunktionen – hier insbesondere die Hashimoto-Thyreoiditis als Autoimmunerkrankung der Schilddrüse – oder eine Schwäche der Nebenniere einher, so kann das Chaos im Körper sich seinen Weg bahnen.
Belastungen mit Umweltgiften, wie z. B. durch Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel oder Mikroplastik können die Abläufe im Körper empfindlich stören. Besonders die Aufnahme von sogenannten Xenoöstrogenen, ist nicht zu unterschätzen. Xenoöstrogene sind natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte Verbindungen, die eine hormonelle Wirkung im Körper entfalten. In der Natur sind sie z. B. in Soja oder Leinsamen enthalten, aber sie kommen auch in vielen Gegenständen unseres Lebens vor. So sind sie z. B. in Plastik, Kosmetika wie Nagellack oder Seifen, Nahrungsmitteln und auch in unserem Wasser zu finden.
Wie wird Endometriose diagnostiziert?
Vom Auftreten der ersten Symptome bis zur Diagnose Endometriose vergehen oft einige Jahre – im Durchschnitt etwa sechs Jahre, bei Frauen mit Kinderwunsch etwa drei Jahre.
Besteht aber der Verdacht auf eine Endometriose, so wird dann im Rahmen von gynäkologischen Untersuchungen u. a. mit Ultraschall und einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) die Endometriose diagnostiziert. Häufig werden bereits bei der diagnostischen Laparoskopie bestehende Endometrioseherde entfernt.
Wann sollte Endometriose behandelt werden?
Aus schulmedizinischer Sicht ist Endometriose immer dann behandlungsbedürftig, wenn sie Beschwerden verursacht. Die Behandlung dient ausschließlich der Symptomlinderung, da es aktuell keinen Therapieansatz gibt, der eine Endometriose heilen kann.
Dies gilt allerdings auch für ganzheitliche Therapieansätze – hier stehen Linderung bzw. Beseitigung von Beschwerden sowie die Beruhigung der betroffenen Systeme im Vordergrund.
Was bietet die schulmedizinische Therapie bei Endometriose?
In der Schulmedizin gibt es unterschiedliche Verfahren, wie Endometriose behandelt wird. Bei der Auswahl spielen Beschwerdebild, Alter der Patientin und auch die Art und Stärke der Endometriose eine wichtige Rolle.
Häufig angewendet werden in der Therapie:
  • Medikamentöse Schmerztherapie
  • Hormontherapie zur Verhinderung des Aufbaus von Gebärmutterschleimhaut
    • Antibaby-Pille (Östrogen/Gestagen- oder reine Gestagenpräparate zur Rückbildung der Gebärmutterschleimhaut bzw. zur Unterdrückung der Eierstockfunktion)
    • Therapie mit GnRH-Agonisten (Gonadotropin Releasing Hormon = Steuerhormon für die Ausschüttung von Geschlechtshormonen). Dies sind synthetische Hormone , die in der Steuerzentrale im Gehirn für eine Senkung der Geschlechtshormone sorgen. Dieser Zustand ist vergleichbar mit künstlichen Wechseljahren – mit all ihren Folgen und Nebenwirkungen. Um diese zu verringern, können im Rahmen einer „Add back-Therapie“ geringe Dosen von Östrogen verabreicht werden, um die Wirksamkeit dieser Agonisten zwar nicht aufzuheben, aber gleichzeitig z. B. das Risiko der Osteoporose zu senken.
  • operative Eingriffe zur Beseitigung der Herde – insbesondere bei Kinderwunsch – wie die Laparoskopie (Bauchspiegelung) zur Entfernung von Endometrioseherden.
    Bei schwerwiegenden Beschwerden kann auch die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) erwogen werden.
    Bei endometriosebedingter Unfruchtbarkeit kann eine Operation den Eintritt einer Schwangerschaft, auch auf natürlichem Weg, erleichtern. In einer Studie (High postoperative fertility rate following surgical management of colorectal endometriosis.; Hum Reprod. 2018 Sep 1;33(9):1669-1676. doi: 10.1093/humrep/dey146. ; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30052994) wurde dies für Frauen, denen operativ Endometriose am Darm entfernt wurde, beschrieben.
Leider sind alle diese Therapieformen nicht nebenwirkungsfrei.
Bei den Hormongaben sind Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen bis hin zu Thrombosen und Wechseljahresbeschwerden nicht unbekannt. Hinzu kommt, dass bei Absetzen der Hormongaben die Rückfallrate hoch ist, da es sich hier nur um eine Behandlung der Symptome handelt und die Einflussfaktoren, die zur Entstehung von Endometriose beitragen, nicht beseitigt werden.
Ebenso kann sich die dauerhafte Anwendung von Schmerzmitteln als nebenwirkungs- und folgenreich herausstellen.
Der operative Eingriff hat möglicherweise den nachhaltigsten Erfolg – sofern die meisten Endometrioseherde auch tatsächlich ausgeräumt werden können. Bezogen auf die Nebenwirkungen, die Hormongaben verursachen können, kann diese Therapie als nebenwirkungsärmer eingestuft werden. Allerdings bergen solche Operationen aber das Risiko von erneuten Verwachsungen und Vernarbungen, die ihrerseits wiederum zu Problemen wie Schmerzen und Unfruchtbarkeit führen können.
Insgesamt betrachtet handelt es sich hierbei zweifelsfrei um Behandlungsmöglichkeiten, die die Beschwerden und das Voranschreiten der Erkrankung lindern können, und besonders in schweren Fällen eine Option darstellen. Aber meist werden dabei die begünstigenden Störfaktoren außer Acht gelassen.
Diagnose in der naturheilkundlichen Praxis
Da aus naturheilkundlicher Sicht das Auftreten von Endometriose durch ein multifaktorielles Geschehen begünstigt wird, ist es wichtig, bereits bei der Diagnostik ganzheitlich vorzugehen.
Die Diagnostik beinhaltet daher mindestens ein ausführliches Anamnesegespräch, sowie eine individuell zugeschnittene Labordiagnostik. Je nach Beschwerdebild und Anamnese können allerdings noch weitere Untersuchungen, wie z. B. eine Stuhluntersuchung oder ein Hormontest, hinzukommen.
Auch kann eine nochmalige Untersuchung beim behandelnden Gynäkologen erforderlich sein, insbesondere dann, wenn der eigentliche Befund der Endometriose schon länger zurück liegt.
Die alternative Behandlung von Endometriose
Aufgrund der noch unverstandenen Entstehung von Endometriose zielt die ganzheitliche Therapie einerseits darauf ab, die (akuten) Beschwerden zu behandeln, andererseits aber auch möglichst viele Einflussfaktoren, die die Endometriose immer wieder anfachen können, zu minimieren bzw. zu beseitigen.
Von folgenden Therapieansätzen können Endometriosepatientinnen profitieren:

Der Weg über die Naturheilkunde zur Behandlung der Beschwerden und Störgrößen bei einer Endometriose ist sicherlich aufwendig und braucht Zeit. Auch lässt sich nicht jeder Endometrioseverlauf durch komplementäre Behandlungen beeinflussen.
Aber mittels der naturheilkundlichen Therapie einer Endometriose entgegen zu treten, ist ein lohnenswerter Weg, von dem viele Frauen profitieren können. Einige Studien zu Endometriose zeigen bereits, dass die Forschung auch in die ganzheitliche Richtung denken muss.

Eine kleine Auswahl von Studien zum Thema Endometriose zum Nachlesen:
  • Ein möglicher Einfluss eines Zinkmangels auf die Ursache und Entstehung der Endometriose: The possible role of zinc in the etiopathogenesis of endometriosis; Clin Exp Obstet Gynecol. 2014;41(5):541-6.; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25864256
  • Verringerte Zink- und erhöhte Bleiblutspiegel sind bei asiatischen Frauen mit Endometriose verbunden: Decreased zinc and increased lead blood levels are associated with endometriosis in Asian Women.; Reprod Toxicol. 2017 Dec;74:77-84. doi: 10.1016/j.reprotox.2017.09.001. Epub 2017 Sep 7.; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28889936
  • Oxidativer Stress als Triggerfaktor für Endometriose: Oxidative Stress and Endometriosis: A Systematic Review of the Literature; Oxid Med Cell Longev. 2017;2017:7265238. doi: 10.1155/2017/7265238. Epub 2017 Sep 19.; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29057034
  • Akupunktur zur Schmerzreduzierung, auch bei Endometriose: Effects of acupuncture for the treatment of endometriosis-related pain: A systematic review and meta-analysis.; PLoS One. 2017 Oct 27;12(10):e0186616. doi: 10.1371/journal.pone.0186616. ECollection 2017.; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29077705

Für ein Beratungsgespräch in meiner Praxis zum Thema Endometriose können Sie mich gerne kontaktieren. Terminvereinbarung telefonisch unter 0202 – 870 66 364 oder per Email: pusch[at]naturheilpraxis-pusch.de


Hinweis:
Alle hier aufgeführten Therapiemethoden sind - wie viele andere Methoden, die in der Naturheilkunde zur Anwendung kommen - im streng naturwissenschaftlichen Sinne nicht oder noch nicht vollständig bewiesen, finden aber inzwischen auch den Weg in die Schulmedizin.
Die getroffenen Aussagen basieren daher auf den Erfahrungswerten von Therapeutinnen und Patientinnen/Patienten und stellen kein Heilversprechen dar.

Die im Text genannten Studien dienen ausschließlich der Ergänzung der hier aufgeführten Informationen. Diese Studien sind keine Empfehlung zur Selbstbehandlung.  
Der Einsatz der erwähnten Therapiemethoden oder Medikamente bedürfen immer der Begleitung durch einen erfahrenen Therapeuten.

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